Freitag, 16. Mai 2014

Wer hat immer noch Angst vorm schwarzen Mann?

......Guten Abend, hier wie versprochen die Fortsetzung über meine Erfahrung mit den Göttern in Schwarz, den Anwälten.



Also wir kommen zum 1. Anwalt auf meiner Odyssee mit den Menschen die eigentlich für Gerechtigkeit sorgen sollten.

Ich hatte einen Termin bei einem Anwalt, den von dem ich noch nie zuvor etwas gehört hatte, geschweige denn, dass ich etwas über sein Können wusste.
Den Anwalt hatte eine Bekannte meiner Familie vorgeschlagen.

Es ging um einen Übergabevertrag (ich bekam ein Haus "geschenkt"). Eigentlich wollte ich kein Haus haben, mir war die Verantwortung viel  zu groß. Dies ist auch eine finanzielle Belastung.

Denn das war mir schon immer gesagt worden, schon als Kind:   Eigentum 
verpflichtet. Jedoch machte ich mit bei dem Deal, denn der Rest der Familie wollte es so. Und ich wollte ja kein "Spielverderber" sein.

Dies war ein riesengroßer Fehler, den ich noch schwer bereuen sollte.
Allerdings ging ich damals gutgläubig davon aus, dass der Anwalt --
-auch R e c h t s a n w a l t
genannt, ja alles so macht, dass es rechtens ist. Weit gefehlt!

Auch war er nicht sehr bemüht mir zu erklären, auf was ich mich da einlassen würde wenn ich den Vertrag unterzeichnen würde. 
Ich habe den Vertrag unterschrieben mit schlechtem Bauchgefühl.
Die ganzen Auflagen, die damit verbunden waren, habe ich bis heute zu tragen.

Heute ich nur jedem raten, überlegen Sie gut, ob Sie ein solches Geschenk annehmen wollen und welche Verpflichtung Sie sich da vielleicht aufgeladen haben.
So ein Geschenk bekommt man nicht so schnell wieder los.

.........................wenn es Sie interessiert, wie die Geschichte weitergeht, schauen Sie gerne morgen auf meinen Blog, denn dann geht es weiter............

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