Donnerstag, 22. Mai 2014

Wer hat immer noch Angst vor den Männern, mit der schwarzen Robe?


So nun hatte meine schwester ein Haus ohne Lasten und war glücklich und ich hatte ein Haus mit Last und war nicht glücklich. Meine schwester verkaufte ihr Haus und hatte gutes Geld für ein tolles Leben in einer entfernten Großstadt.
Tja und ich hatte die mutter mit im Haus. 
Ich war jetzt Hausbesitzerin und wenn ich etwas verändern wollte an meinem Haus, gab es ständig Diskussionen. Bald fühlte ich mich nicht mehr wohl in meinen eigenen 4 Wänden. 
Die mutter hatte zwar das Haus abgegeben und wollte doch trotzdem noch alles entscheiden.
So fing der Ärger an. Dies zog sich über mehrere Jahre hin, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.
Ich wurde ständig kontrolliert und es gab ständig Streit.

Dann an einem Montagabend, ich werde es nie vergessen, spitzte sich die Situation so zu, dass ich nur noch eine Chance sah und zwar, ich muss ausziehen und zwar aus meinem eigenen Haus.
Der Gedanke war schon ab und zu gekommen, aber nun gab es kein Zurück mehr.

Ich zog dann aus und zwar in Stadt, wo auch mein Partner wohnte.

Und somit fing der Ärger erst richtig an. 

Da ja die Wohnung nicht leer stehen sollte und ich auch dringend das Geld brauchte, gab ich also
eine Vermietungsanzeige auf. Meine mutter vergraulte die Interessenten alle.
Auch als ich eine Maklerin beauftragt, Mieter zu finden, mischte sich die mutter ein und die
Mietinteressenten nahmen Reisaus.

Jedoch kam durch die Maklerin etwas zu Tage, was ich nicht wusste und wodurch ich zum 2. Anwaltstest kam......

In meinem Haus war ein Raum, der direkt an das Hinterhaus (also meine Wohnung) angrenzte.
Logischerweise wollte ich diesen mitvermieten.
Leider war meine mutter der Auffassung, der Raum gehörte zu ihrer Wohnung (Vorderhaus, in dem sie Einsitzrecht hat).

Ja hätte der 1. Anwalt den Übergabevertrag richtig aufgesetzt, hätte man diesen Raum, ordnungsgemäß zuordnen müssen. Wir anderen Personen waren alle Laien und haben dem Anwalt vertraut. Das war ein riesengroßer Fehler.

Nun lernte ich meine mutter und schwester kennen.
Die beiden versuchten mit allen Mitteln mich zu betrügen.

So musste ich zum Anwalt Nr. 2 gehen, meine Familie zwang mich dazu!











Mittwoch, 21. Mai 2014

Die 7 größten Fehler die Sie bei Ihrer Suche nach Gerechtigkeit- Anwaltssuche unbedingt vermeiden müssen! - und was Sie dagegen tun können

Für mich war das bis vor einigen Jahren immer der Schornsteinfeger und vor dem hatte ich natürlich keine Angst..., ganz im Gegenteil, ich war immer hocherfreut, wenn ich einen sah, was ja gar nicht so oft vorkommt. Denn einen Schornsteinfeger zu sehen und sich dann etwas zu wünschen, sollte Glück bringen, so hatte man mir das Kind beigebracht.

Ja heute jedoch ist der schwarze Mann für mich der Anwalt - der Gott in Schwarz (wie ich ihn nenne) der für Recht sorgen sollte, eigentlich oder?

Leider habe ich einige Anwälte erleben dürfen oder müssen und ich kann nur sagen.....diese Menschen haben eine Auffassung von Recht, das mit meiner Auffassung nicht viel zu tun hat.
Gerne möchte ich Ihnen daher meine Geschichte erzählen, um Ihnen vielleicht einige Aufregungen und Geld zu ersparen.

Dienstag, 20. Mai 2014

Heute gibt es wieder etwas zu erzählen über meine Erfahrungen mit Rechtsanwälten.

So jetzt hatte ich also trotz schlechtem Bauchgefühl den Übergabevertrag
unterschrieben und wurde somit zur Hausbesitzerin.

Der Vertrag hatte einige Zusätze, unter anderem hatte ich meiner
Mutter (mein Vater war leider schon verstorben), ein lebenslanges
Wohnrecht im Vorderhaus eingeräumt. Ich fand das nicht sonderlich schlimm,
denn ich war mir nicht darüber im Klaren, was dies für
Einschränkungen mit sich bringen sollte. 

Da kommen wir wieder zum Punkt----
der Anwalt hatte mich nicht darüber aufgeklärt, dass dies zum einen,
eine Wertminderung meines Erbes darstellt und auch sonst zu Komplikationen
führen kann. 

Zur Ergänzung: meine Schwester hatte zur gleichen Zeit ein Haus geschenkt
gekommen (das Haus in dem meine Mutter damals noch wohnte und dann
ausziehen wollte), also ein Haus ohne die Lasten eines Wohnrechtes.
Was dies wirklich bedeutet, sollte ich später noch erkennen.
Dieses Haus hat meine Schwester kurze Zeit später für gutes Geld verkauft.

Ich hingegen freute ich sogar noch, als meine Mutter in mein Haus zog.
Bis dahin wohnte ich dort in Frieden und fühlte mich dort sehr wohl.

Dann wurde alles anders.




Sonntag, 18. Mai 2014

Der Übergabevertrag. #Rechtsanwalt

So jetzt war der Anwaltstermin überstanden. 
Einige Zeit später bekam ich dann
per Post den Original-Übergabevertrag zugeschickt
mit der entsprechenden "kleinen"Rechnung, die
schnellstmöglich zu zahlen war. Denn dem Anwalt
stand ja für seine viele Arbeit, ein entsprechendes
Honorar zu (ist festgelegt ).

Ich dachte mein Leben geht jetzt weiter wie 
bisher. 
Da sollte ich mich aber getäuscht haben, denn
einige Wochen später, wurde die Strasse vor
"meinem Haus" aufgerissen und Kabelanschlüsse
verlegt. Die dicke Rechnung lies nicht lange auf 
sich warten. Ich war ja jetzt Hauseigentümerin.
Da half kein Murren und kein Klagen, das Geld
musste bezahlt werden und zwar von mir.
Dies tat ganz schön weh. Meine ersparte Reserve
war damit aufgebraucht.