Samstag, 17. Mai 2014

................und so geht es weiter mit meinen Erfahrungen mit den Göttern in schwarz- den Rechtsanwälten.

Der 1. Anwalt hatte mich also den Übergabevertrag des Hauses (natürlich auch die anderen Beteiligten) unterschreiben lassen. Alles war innerhalb 30 Minuten erledigt. Erklärungen zu der ganzen Angelegenheit wurden nicht abgegeben. Ich dachte auch nie daran, dass  vielleicht etwas übersehen wurde, denn der Anwalt macht ja keine Fehler.

Dies war  ein Trugschluss, denn wie ich es noch heute erleben muss, passieren in dieser Branche sehr viele Fehler.

Also der Anwalt hatte nach 30 Minuten sein Geld verdient.

Allerdings hatte ich eine Vertrag unterschrieben mit einem gravierenden Fehler, den ich als Laie nicht erkenne konnte und der mir  und auch den anderen noch einigen Kummer einbringen sollte.

Gott sein Dank, wusste ich das noch nicht.

Also ich war erst einmal zufrieden, dass der Termin vorbei war und vorallem, dass der Rest der Familie mit mir zufrieden war.

Freitag, 16. Mai 2014

Wer hat immer noch Angst vorm schwarzen Mann?

......Guten Abend, hier wie versprochen die Fortsetzung über meine Erfahrung mit den Göttern in Schwarz, den Anwälten.



Also wir kommen zum 1. Anwalt auf meiner Odyssee mit den Menschen die eigentlich für Gerechtigkeit sorgen sollten.

Ich hatte einen Termin bei einem Anwalt, den von dem ich noch nie zuvor etwas gehört hatte, geschweige denn, dass ich etwas über sein Können wusste.
Den Anwalt hatte eine Bekannte meiner Familie vorgeschlagen.

Es ging um einen Übergabevertrag (ich bekam ein Haus "geschenkt"). Eigentlich wollte ich kein Haus haben, mir war die Verantwortung viel  zu groß. Dies ist auch eine finanzielle Belastung.

Denn das war mir schon immer gesagt worden, schon als Kind:   Eigentum 
verpflichtet. Jedoch machte ich mit bei dem Deal, denn der Rest der Familie wollte es so. Und ich wollte ja kein "Spielverderber" sein.

Dies war ein riesengroßer Fehler, den ich noch schwer bereuen sollte.
Allerdings ging ich damals gutgläubig davon aus, dass der Anwalt --
-auch R e c h t s a n w a l t
genannt, ja alles so macht, dass es rechtens ist. Weit gefehlt!

Auch war er nicht sehr bemüht mir zu erklären, auf was ich mich da einlassen würde wenn ich den Vertrag unterzeichnen würde. 
Ich habe den Vertrag unterschrieben mit schlechtem Bauchgefühl.
Die ganzen Auflagen, die damit verbunden waren, habe ich bis heute zu tragen.

Heute ich nur jedem raten, überlegen Sie gut, ob Sie ein solches Geschenk annehmen wollen und welche Verpflichtung Sie sich da vielleicht aufgeladen haben.
So ein Geschenk bekommt man nicht so schnell wieder los.

.........................wenn es Sie interessiert, wie die Geschichte weitergeht, schauen Sie gerne morgen auf meinen Blog, denn dann geht es weiter............

Donnerstag, 15. Mai 2014


Wer hat Angst vom schwarzen Mann?  


Für mich war das bis vor einigen Jahren immer der Schornsteinfeger und vor dem hatte ich natürlich keine Angst..., ganz im Gegenteil, ich war immer hocherfreut, wenn ich einen sah, was ja gar nicht so oft vorkommt. Denn einen Schornsteinfeger zu sehen und sich dann etwas zu wünschen, sollte Glück bringen, so hatte man mir das Kind beigebracht.

Ja heute jedoch ist der schwarze Mann für mich der Anwalt - der Gott in Schwarz (wie ich ihn nenne) der für Recht sorgen sollte, eigentlich oder?

Leider habe ich einige Anwälte erleben dürfen oder müssen und ich kann nur sagen.....diese Menschen haben eine Auffassung von Recht, das mit meiner Auffassung nicht viel zu tun hat.
Gerne möchte ich Ihnen daher meine Geschichte erzählen, um Ihnen vielleicht einige Aufregungen und Geld zu ersparen.